Die Eberweins


... und ihre Liederbücher

Großvater Josef Eberwein war ein kreativer Liedermacher. Es gibt drei veröffentlichte Eberwein-Liederbücher. Sie bestehen neben traditionellem Liedgut zum Großteil aus Bearbeitungen und Neuschöpfungen.

Josef Eberwein vertonte überlieferte Texte und eigene Verse sowie Gedichte u. a. des Schriftstellers Josef Maria 

Lutz (1893–1972), der Autorin Elsa Barbara Rust (1881–1960) und des Mundartdichters Sepp Kiefer (1909–2000).  Ebenso ersann Eberwein Texte zu Zwiefachen-Melodien, ergänzte vorhandene Textfragmente und schrieb zusammen mit Sohn Michl „Gesungene Zwiefache“.


  • 1974 erschien die erste Liedersammlung von Josef Eberwein mit dem Titel
    „Lieder und Zwiefache – Das Holledauer Liederbuch“. [vergriffen]
  • 1980 veröffentlichte Michl Eberwein
    „Das Eberwein-Liederbuch“
    – eine Faksimile-Ausgabe der familiären Lieder-Handschrift mit Illustrationen von Sepp Kiefer. [vergriffen]
  • 1989 legte Tochter Marlene mit dem
    „Eberwein-Liederbuch aus der Holledau“ eine erweiterte und bearbeitete Neuauflage des Lied-Repertoires vor. [vergriffen]
    Mit ihren „bairischen Chansons“ setzt die Musikerin wiederum neue Akzente im Liederschaffen der Familie.